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Umfassendes Engagement für nachhaltiges Handeln

Fest verankerte und gewachsene Werte, eine reflektierte Unternehmensphilosophie, Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt: So verstehen wir als Unternehmensgruppe ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit. Bereits lange bevor Corporate Social Responsibility (CSR) zum Modewort wurde, engagierte sich die Unternehmensgruppe Groz-Beckert in diesen Bereichen.

Die eigene Betriebskrankenkasse BKK Groz-Beckert, deren Gründung bis auf das Jahr 1888 zurückgeht, die Groz-Beckert Stiftung sowie das Gesundheits- und Bildungszentrum (GEBIZ) mit Kita und privater Grundschule sind dabei nur die sichtbarsten Beispiele.

Verhaltenskodex

Den Erfolg unserer Unternehmensgruppe messen wir nicht nur an wirtschaftlichen Ergebnissen, sondern an Grundsätzen, die auf festen Wertvorstellungen beruhen. Wir handeln verantwortungsvoll und korrekt, wahren Gesetze und internationale Vereinbarungen und leben diese Haltung täglich vor.

Der vorliegende Verhaltenskodex fasst diesen Anspruch zusammen. Er gibt uns Vorgaben in unserem täglichen, professionellen Handeln als Mitarbeiter, Führungskraft und Kollege und dient als Kompass im Umgang mit unseren Kunden, Lieferanten und Partnern.

Unser Verhaltenskodex gilt für jeden bei Groz-Beckert, auf allen Ebenen der Organisation und weltweit. Ebenso erwarten wir von unseren Geschäftspartnern, dass sie den Prinzipien des Verhaltenskodex von Groz-Beckert folgen.

Textile Innovationen im Sinne der Umwelt

Die Unternehmensgruppe Groz-Beckert beschäftigt sich mit Zukunftsthemen, die sowohl die Umwelt als auch unsere Kunden voranbringen. So können Ressourceneffizienz und Abfallvermeidung die Prozesskosten verringern.

Große Potenziale bieten nicht zuletzt die technischen Textilien und ihre zahlreichen Anwendungsfelder. Textilien kommen heute bereits als Faserverbundkunststoffe, sogenannte Composites, oder auch als textile Gelege in Beton zum Einsatz. Dadurch ersetzen sie konventionelle Materialien wie zum Beispiel Stahl. Der Effekt liegt unter anderem in einer deutlichen Gewichtsreduzierung – und somit auch hier in einer Energieersparnis und CO2-Reduktion.

Ein Beispiel für eine gelungene Materialsubstitution steht in Albstadt-Lautlingen unweit vom Groz-Beckert Stammsitz: die längste textilbewehrte Betonbrücke der Welt.